Work done - the next masterpiece is ready for the delivery. The elemental Target Station component the Moderator & Reflector System (so called Twister) is on his way from Jülich to the ESS in Lund.
Das ZEA-1 öffnet seine Türen für das Publikum am „Tag der Neugier“ des Forschungszentrums. Es erwarten Sie spannende Einblicke, wie Geräte für die Forschung entstehen. Besuchen Sie uns am 21. August im Gebäude 03.1.
Die AgraSim-Pflanzenkammer ist eine Jülicher Eigenentwicklung des ZEA-1. Sie wurde in Zusammenarbeit mit dem IBG-3-Team konzipiert und optimiert. Allein die Planung für das Großprojekt dauerte fast zwei Jahre.
Nach Monaten harter Arbeit haben unsere ZEA-1-Ingenieure zwei wichtige Teile für die Europäische Spallationsquelle fertiggestellt. Wir können es kaum erwarten, "DREAM" und "Twister" an unsere Kollegen in Lund zu schicken.
Prof. Ghaleb Natour wird in seinem Vortrag Beispiele von wissenschaftlichen Kooperationen darstellen, die durch die Zusammenarbeit über die Grenzen hinaus, die Wissenschaft und den Frieden fördern
Sauberes Wasser und Algen? Das passt für die meisten nicht zusammen. Dr. Diana Reinecke-Levi (IBG-2) sieht das anders. An der Campus-Kläranlage will sie mit einem 40 Meter langen Algenreaktor herausfinden, wie man Nitrat, Mikroplastik oder Spuren von Arzneimitteln mit Mikroalgen aus dem Wasser filtern kann.
Freier Fall über Belgien: Alfred Budwig beim Tandemsprung im Jülich-Shirt
Als Teil eines Exponates für das Deutsche Museum in Nürnberg wurde im ZEA-1 ein Ring aus Borosilikatglas mit einem Durchmesser von 310 mm hergestellt und mit dem Edelgas Argon befüllt. Wird dieses mit einem hochfrequenten Magnetfeld angeregt, entsteht ein „Plasma“, das zu leuchten beginnt.
Hochpräzise Bauteile an der Grenze des technisch Machbaren fertigen? Kein Problem für das neue Fünf-Achs-Bearbeitungszentrum am ZEA-1. Den ersten Auftrag stemmt Ingenieur Dr. Yannick Beßler – mit einem wichtigen Bauteil für die ESS-Neutronenquelle in Schweden.
Neues Herzstück des ZEA-1: Das Fünf-Achs-Bearbeitungszentrum ist seit Kurzem in Betrieb.
Anton Dimroth (ZEA-1) überzeugte die Jury mit einer Technologie, die Krebserkrankten eine schonendere Therapie ermöglichen kann.
HESEB erweitert Forschungsmöglichkeiten auf weiches Röntgenlicht und fungiert als Brückenbauer vor Ort.
Das EU-Projekt Leonardo ermöglichte Matthias Mirau einen deutsch-belgischen Austausch.
Die Physikerin Qi Ding hat beim “1st International Meeting on Opportunities and Challenges for Hicans – IMoH2022” einen von zwei Posterpreisen gewonnen.
Seit dem 2. Mai 2006 beherbergt das Forschungszentrum wieder eine Neutronenforschungsanlage
Unter diesem Motto traf sich am Montag, den 16.01.2023 das HESEB-Projektteam im FZJ und diskutierte unter anderem mit Wissenschaftler:innen und Entscheidungsträger:innen laufende Projekte aus der PGSB-Gemeinschaft und potenzielle gemeinsame Aktivitäten.
Das ZEA-1 greift als Energiesparmaßnahme über sogenannte Board-Management-Controller in das Energiemanagement des ZEA-1 Cluster ein und fährt gezielt einzelne Knoten hoch- und runter- nach Bedarf.
Die am ZEA-1 entwickelten Retro-Reflektoren wurden mit großer Zufriedenheit der Kolleg:innen in Lund zum ersten Mal als Referenzpunkte am rotierenden ESS Target getestet.